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Ein Bär auf der Flucht

  • Mi, 14. Juni 2006
    Panorama

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Experten Felix Knauer zur unendlichen Geschichte um J J 1.

FREIBURG. Die Jagd nach dem Braunbären – sie scheint zur unendlichen Geschichte zu geraten. Auch gestern wurde J J 1, wie das Tier offiziell heißt, nicht gesichtet. Wegen der Hitze mussten die eigens nach Tirol eingeflogenen finnischen Bärenjäger die Suche abbrechen – um die Hunde zu schonen und weil die Spuren vertrocknet waren. Mit von der Jagdpartie war bis vor kurzem auch Felix Knauer, Wildbiologe und Bärenexperte an der Universität Freiburg. Mit Knauer, der aus Österreich stammt und dort Mitglied der Bären-Eingreiftruppe ist, sprach Michael Heilemann.

BZ: Schon seit Wochen sind Jäger hinter J J 1 her, zwei Dutzend Fangversuche sind bereits gescheitert. Ist es denn so schwer, einen Bären zu fangen?
Knauer: In diesem Fall schon. Denn dieser Bär hat eine ganz besondere Geschichte. J J 1 stammt aus Italien, aus dem Trentino. Seine ...

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