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Nachhaltigkeit

DSM: Grüner werden, um zu überleben

Michael Baas
  • Mo, 20. Dezember 2010, 20:33 Uhr
    Wirtschaft

Der weltgrößte Vitaminproduzent DSM will in seinem Werk Grenzach Stellen streichen. Den Standort an sich stellt der Konzern aber nicht in Frage. Das Management glaubt zu wissen, wie es die Produktion in Europa gegen Billigkonkurrenz aus Fernost verteidigen kann – mit Nachhaltigkeit.

DSM/BASF in Grenzach.  | Foto: Ralf Staub
DSM/BASF in Grenzach. Foto: Ralf Staub
Eine halbe Autostunde südwestlich von Glasgow zeigt Markus Buter auf ein großes, steiles Förderband. Hier, in der schottischen Kleinstadt Dalry, leitet er das Werk des holländischen Konzerns DSM – dem größten Vitaminproduzenten der Welt. Das alte Förderband transportierte lange Zeit Kohle von den nahen Bahngleisen in die Depots und von dort in die Kesselhäuser. Die Vitamin-C-Produktion, die DSM in Dalry konzentriert hat, ist energieintensiv. Doch Kohle hat hier seit Jahrzehnten ausgedient und so ...

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