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"Noch keine perfekte Lösung parat"

  • Fr, 26. Januar 2001
    Rheinfelden

     

Urteil zur Lernmittelfreiheit bringt Erleichterung für Eltern und Probleme für die Stadt / BZ-Umfrage an Rheinfelder Schulen.

RHEINFELDEN (ds). Seit Montag steht es fest: Wer seinen "Faust" künftig nicht mehr bezahlen will, der muss es auch nicht. Die Lernmittelfreiheit in Baden-Württemberg kennt, so hat es der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim entschieden, keine Bagatellbeträge. Doch wie sieht es vor Ort aus? Sind die Rheinfelder Schulen der Mehrbelastung gewachsen? Übernimmt gar die Stadt die entstehenden Mehrkosten - oder gibt es fortan mehr Geld vom Kultusministerium?

"Bislang wurden die Lektüren unter einem Bagatellbetrag auch an den meisten Rheinfelder Schulen von den Schülern selbst, beziehungsweise von deren Eltern bezahlt", sagt Bernd Wiedenbauer, geschäftsführender Rektor der städtischen Schulen und Leiter der Schillerschule. Dem Urteil steht Wiedenbauer eher skeptisch ...

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