Noch läuft nicht alles rund mit SEPA
Sowohl die Sparkasse St. Blasien als auch das Kolleg müssen einige Zeit in die Umstellung im Zahlungsverkehr investieren.
ST. BLASIEN. Auch in der Domstadt gibt es keine Alternative zur SEPA Einführung. Überweisungen und Lastschriften sollen nur noch darüber abgewickelt werden. Jeder, der ein Konto hat, ist davon betroffen. Die Situation zum Stichtag am 1. Februar war klar, Banken dürfen danach nur noch nach dem neuen Format arbeiten, weshalb die Kunden ihrerseits die richtigen Daten liefern müssen. Bernd Vogelbacher, für den Bereich Marketing in der Sparkasse St. Blasien zuständig, und Werner Gassert, Geschäftsführer im Kolleg St. Blasien, schildern ihre Sichtweise.
Immer noch ist die Unsicherheit unter der Bevölkerung und in Institutionen groß, weshalb die Frist inzwischen bis zum 1. August verlängert wurde. Dabei handelt es sich aber lediglich um eine Übergangslösung, um ein "Kaufen" von Zeit, sagt ...