Mal klappt es, mal klappt es nicht
Deutschlands Nordische Kombinierer springen und laufen beim dritten WM-Wettkampf in Seefeld hinterher – Fabian Rießle wird 17. / Frauen-Staffel auf Rang vier.
SEEFELD. Es war ein gebrauchter Tag für die Nordischen Kombinierer aus Deutschland am neunten Tag der Ski-Weltmeisterschaft in Seefeld. Der Schwarzwälder Fabian Rießle sprang und lief auf Platz 17. Bester deutscher Starter war Johannes Rydzek aus Oberstdorf auf Rang acht. Gold gewann beim Wettkampf von der Normalschanze und zehn Kilometern Skilanglauf der Norweger Jarl Magnus Riiber vor dem Österreicher Bernhard Gruber und dem Japaner Akito Watabe.
"Meine Enttäuschung ist eigentlich gar nicht so groß", sagte Rießle, der Kombinierer der Skizunft Breitnau, gegenüber der Badischen Zeitung am Donnerstag in Seefeld. Man merkte dem 28-Jährigen aber an, dass sich seine Begeisterung über den ganzen Wettkampf in engen Grenzen gehalten hat. Nicht nur er, sondern auch die vier anderen Starter des Deutschen Ski-Verbands (DSV) hatten mit durchwachsenen Leistungen auf der ...
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