Bis zu 500 Flüchtlinge in einem 2500-Einwohner-Dorf: Sasbachwalden fühlt sich vom Regierungspräsidium überfahren. Dennoch hat der Ort seine neuen Gäste sehr herzlich willkommen geheißen.
Das Regierungspräsidium Freiburg musste wegen der sich dramatisch entwickelnden Situation in Ungarn über das Wochenende mehr Flüchtlinge unterbringen als erwartet. In Sasbachwalden mit seinen knapp 2500 Einwohnern müssen statt 300 nun 500 Flüchtlinge aufgenommen werden sowie in ehemaligen französischen Soldatenwohnungen in Donaueschingen weitere 300. Dorthin waren auch die 460 Flüchtlinge gebracht worden, die ...