Mit Spürhunden haben Tausende Rettungskräfte in Italien nach weiteren Überlebenden des Erdbebens gesucht. Die Zahl der Opfer erhöhte sich auf 250. In einer Zeltstadt in L’Aquila sind 17.000 Obdachlose untergebracht.
Dienstagmittag in L’Aquila, Riccardo Monti steht Schlange: "Wir sind drei", sagt er, weiße Nike-Schuhe, weiße Trainingsjacke. Die junge Frau hinter dem Tisch reicht ihm drei Plastikteller: Mozzarella und Brot, drei Flaschen stilles Wasser. Riccardo Monti nimmt die Teller und geht in Richtung ...