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Pfaffenweiler Weinhaus

Stefan Männle: Ein "extrem niedriger Weinbestand"

Gabriele Hennicke
  • Mo, 30. März 2015
    Pfaffenweiler

BZ-INTERVIEW mit Stefan Männle, Geschäftsführer vom Pfaffenweiler Weinhaus, über die Bilanz 2014 und ein neues Angebot.

Der Gutedel ist auch in Pfaffenweiler die am meisten produzierte Sorte.   | Foto: Wolfgang Abel
Der Gutedel ist auch in Pfaffenweiler die am meisten produzierte Sorte. Foto: Wolfgang Abel

PFAFFENWEILER. Für seinen Sauvignon blanc ist das Pfaffenweiler Weinhaus weit über das Markgräflerland hinaus bekannt und – nach den einschlägigen Weinführern – eine der besten Adressen in Deutschland. Mit dieser Rebsorte erzielt das Weinhaus sehr gute Preise. Bei der Hauptversammlung der Winzergenossenschaft Pfaffenweiler stellte Geschäftsführer Stefan Männle die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2013/2014 vor. Trotz guter Umsätze blieb der Auszahlungspreis für die Winzer hinter den Erwartungen zurück. Ein Umstand, der der niedrigen Weinmenge geschuldet ist, erklärte Männle unserer Mitarbeiterin Gabriele Hennicke.

BZ: "Wir brauchen Wein, Wein, Wein", hatten Sie im vergangenen im Jahr gesagt. Sind die Keller nach der Saison 2013/2014 gefüllt?
Männle: Ja, und darüber sind wir sehr froh. Die Ernte 2014 hat die schon lange ersehnte große Erntemenge gebracht. Wir konnten 140 Kilogramm pro Ar einlagern, im Jahr zuvor waren es nur 94 Kilogramm pro Ar. Das ...

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