Ein Kaiserstühler hat eine Frau mit K.o.-Tropfen betäubt und in einer Gartenhütte vergewaltigt – jetzt wurde er in Freiburg verurteilt. Dabei kam raus: Gegen 22.000 Euro hatte ihm ein Polizist angeboten, Beweismittel verschwinden zu lassen.
Es klingt wie eine Geschichte aus einem Fernsehkrimi: Ein Polizeibeamter macht einem Angeklagten ein Angebot, der wegen schweren sexuellen Missbrauchs mit Hilfe von K.O.-Tropfen vor den Richter muss: Gegen 22 000 Euro will der Polizist ein ...