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Rat stimmt dem Klageweg zu

  • Do, 11. Oktober 2018
    Buggingen

Weil seiner Meinung nach Buggingen zu viele Flüchtlinge bekommt, will Bürgermeister verhandeln.

Die Bugginger Flüchtlingsunterkunft im Kaligebiet   | Foto: Volker Münch
Die Bugginger Flüchtlingsunterkunft im Kaligebiet Foto: Volker Münch

BUGGINGEN. Der Bürgermeister von Buggingen, Johannes Ackermann, ist sauer: Seine Gemeinde wie auch verschiedene andere Kommunen im Landkreis fühlen sich von der Belegungspraxis in Sachen Flüchtlinge gegenüber Kommunen, die von Anfang an eine vorläufige Unterbringungseinrichtung haben und deshalb heute wesentlich weniger Flüchtlinge aufnehmen müssen, benachteiligt. Lenkt der Landkreis nicht in eine andere Regelung ein, wollen Buggingen und weitere Gemeinden den Klageweg gegen den Landkreis beschreiten.

Es gibt eine Vereinbarung zwischen dem Landratsamt und den größeren Kommunen mit vorläufiger Unterbringung, die die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge regelt. Das berichtete Bürgermeister Ackermann in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. Demnach müssen jene Kommunen – Ackermann nannte Bad ...

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