Schlafstörungen sind ein Massenphänomen. Nun stellen Forscher der Uniklinik Freiburg die These auf, dass die Schlaflosigkeit oft gar nicht real war. Stattdessen sei es nur ein böser Traum gewesen.
Nicht nur am heutigen Donnerstag, dem Tag des Schlafes, wälzen sie sich im Bett von einer Seite auf die andere, schauen ständig auf die Uhr und fühlen sich morgens wie gerädert, schlapp und antriebslos. Menschen mit Schlafstörungen haben zwar Probleme in der Nacht, doch diese führen automatisch zu Einschränkungen auch am Tag – eine doppelte Belastung also.
Laut der Deutsche ...