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Bunte Markthallen, grüne Teeplantagen: Südkorea ist ein Land der Gegensätze

  • Christian Röwekamp (dpa)

  • Fr, 22. März 2019, 21:34 Uhr
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Zwischen lauter Popmusik und leisen Tönen: Ein Besuch im Süden Südkoreas ist eine Herausforderung für die Sinne. Eine abwechslungsreiche Annäherung in fünf Schritten.

Geschwungene Reihen in sattem Grün: Im... gibt es mehrere große Teeplantagen.    | Foto: Korea Tourism Organization/dpa-tmn
Geschwungene Reihen in sattem Grün: Im Raum Boseong gibt es mehrere große Teeplantagen. Foto: Korea Tourism Organization/dpa-tmn
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Schillernd bunte Markthallen und sattgrüne Teeplantagen, lautstarke Popmusik und leise Töne zwischen alten Gemäuern, Straßen voll mit Menschen und Einsamkeit auf bergigen Pfaden: Ein Besuch im Süden Südkoreas ist eine Herausforderung für die Sinne. Die Hauptstadt Seoul mit ihren weitläufigen Palästen, die schwerbewachte Grenze zu Nordkorea, die wilden Berge im Seoraksan-Nationalpark: Viele Touristenattraktionen in Südkorea liegen im Norden des Landes. Es gibt aber gute Gründe, auch den äußersten Süden der koreanischen Halbinsel zu besuchen. Eine abwechslungsreiche Annäherung in fünf Schritten.
Das Stadtzentrum von Jeonju
In Südkorea stehen jede Menge Hochhäuser – das ist einer der ersten Eindrücke bei einem Besuch des Landes. Apartmentsilos und Wohntürme aus Beton prägen nicht nur in Seoul ganze Viertel. Die ersten wurden in ...

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