Mit Erich Kästner einen frischen, frechen und wachen Blick lernen: Bei Führungen auf den Spuren des scharfsinnigen Schriftstellers durch Berlin.
Dem Schriftsteller Erich Kästner ging es damals wie auch heute vielen jungen Leuten: Er wollte in Berlin leben. "Bin sehr fröhlich, wieder mal in diesem Radaunest zu sein", schrieb er seiner Mutter im Sommer 1926 auf einer Postkarte.
An Silvester kam der damals 27 Jahre alte Dresdner zurück in die Hauptstadt und teilte der Mutter mit: "Berlin ist das einzig Richtige. Jedenfalls der einzige Boden in Deutschland, wo was los ist." Seinem Leben und seinen Büchern kann man in der Stadt als Besucher bis heute nachspüren. Eine ungewöhnliche ...