Dschunken, geldgierige Götter und Fledermaus-Suppe: Ein Streifzug durch die chinesischen Viertel der ehemaligen britischen Kronkolonie
Was tun bei Taifun?" In Hongkong ist die Antwort eindeutig: nichts! Denn das öffentliche Leben in der Stadt liegt komplett lahm: Museen und Büros, Läden und Einkaufszentren sind dicht, niemand arbeitet. Es ist sozusagen "T-Day": die Stadt erwartet die Invasion des Taifuns. Heißt für Besucher: der ganze Tag ist quasi eine einzige T-Time – Herumsitzen im Hotel bei wahlweise warmen oder kalten Getränken. Auch wenn’s am Ende nur ein kräftigerer Sturm ist wie "Nuri" im August. Diese strengen Sicherheitsvorschriften stammen noch von den ...