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"Reform verdoppelt die Fallzahlen"

  • Mi, 13. September 2017
    Kreis Emmendingen

     

BZ-INTERVIEWmit Silvia Utz vom Emmendinger Landratsamt über die neuen Regelungen des Unterhaltsvorschussgesetzes.

Silvia Utz  | Foto: Markus Zimmermann
Silvia Utz Foto: Markus Zimmermann

KREIS EMMENDINGEN. Wenn getrennt lebende Eltern ihrer Unterhaltsverpflichtung für Kinder nicht nachkommen wollen oder können, springt unter anderen das Jugendamt mit Unterhaltsvorschuss ein. Rund 250 000 Euro kostete das den Landkreis 2016. Mit einer Verdoppelung der Kosten rechnet die Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle aufgrund des ab Jahresmitte reformierten Unterhaltvorschussgesetzes. Die bislang drei Vollzeitstellen wurden verdoppelt. Wie sich das begründet und Weiteres zum Unterhaltvorschuss erklärte Silvia Utz Markus Zimmermann.

BZ: Doppelte Kosten, doppeltes Personal: eine Reform, über die man sich freuen kann?
Utz: Abgesehen von den Kosten in jedem Fall, denn das Entscheidende ist, dass nun Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr einen Anspruch auf ...

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