Account/Login

Reise

Auf Wanderschaft durch die Mongolei

  • Stephan Scheuer

  • Fr, 13. Februar 2015
    Reise

Die Mongolei will Touristen nicht mit Hochglanzprospekten und Hotelanlagen locken, sondern mit dem einfachen Leben ihrer Nomaden.

Eine Landschaft wie ein Ölbild: Wie we...ter erhebt sich der Berg Tsambagarav.   | Foto: dpa
Eine Landschaft wie ein Ölbild: Wie weiße Punkte sitzen die Nomadenzelte auf der grün-braunen Steppe, dahinter erhebt sich der Berg Tsambagarav. Foto: dpa
1/4
Mit gemächlichen Schritten stapft das Kamel über den feinen Sand. Dank seiner breiten Hufe sinkt das Tier nicht tief in den mongolischen Wüstenboden ein. "Ruhig! Gut machst du das", lobt Naran Munkhbayar. Eine leuchtend orangefarbene Schärpe hat sich der 46-Jährige um die Hüfte gebunden, den traditionellen Deel-Mantel hat er zugebunden. Zärtlich streichelt der Nomade über den Hals des Kamels. Das Leben zwischen rauer Steppe und trockener Wüste ist nicht einfach. Deswegen hat er vor den stolzen Tieren besonderen Respekt.
Gewaltige Bodenschätze schlummern im mongolischen Boden. Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel