Abseits der Touristenzentren an der Algarve: Das hügelige Hinterland Portugals bietet unberührte Natur, weiße Dörfer und eine unendliche Ruhe.
Gott sei Dank werfen die haushohen Eukalyptusbäume große Schatten auf die Straße. Die Steigung hat es in sich. Zwischen dem Bergdorf Monchique und dem Pico da Fóia, dem höchsten Punkt der Serra de Monchique, beträgt sie streckenweise bis zu zwölf Prozent. Selbst Guide Marco Gomes muss kräftig in die Pedale treten. Hinter ihm kämpfen sich seine Ausflugsgäste die Serpentinenstraße hoch. Die Strecke gehört zu den schwierigeren Radtouren im bergigen Hinterland der Algarve.
Doch die Mühe lohnt sich. Oben auf dem 902 Meter hohen Gipfel genießen die Ausflügler einen umfassenden Panoramablick über ...