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"Wir haben die Vernunft walten lassen"

Jochen Dippel
  • Sa, 19. April 2014
    Reitsport

BZ-Interview: Springreiter Hans-Dieter Dreher über den Verzicht auf das Weltcup-Finale.

Hans-Dieter Dreher auf Embassy beim Weltcup-Finale 2013   | Foto: AFP
Hans-Dieter Dreher auf Embassy beim Weltcup-Finale 2013 Foto: AFP

REITEN. Mit fünf Springreitern ist Deutschland beim Weltcup-Finale am Osterwochenende im französischen Lyon vertreten: Marcus Ehning (Borken), Daniel Deußer (Belgien), Lars Nieberg (Sendenhorst), Christian Ahlmann (Marl) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der noch durch den Verzicht von Europameister Roger-Yves Bost (Frankreich) ins Aufgebot rutschte. Eigentlich hatte sich auch Hans-Dieter Dreher dafür qualifiziert. Doch der Eimeldinger verzichtete. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit ihm über die Gründe.

BZ: Das Weltcup-Finale ist so etwas wie die Weltmeisterschaft in der Halle. Im Vorjahr waren Sie in Göteborg (Schweden) erstmals dabei. Warum jetzt nicht?
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