"Restaurieren und aufsperren"
BZ-INTERVIEW mit Carl-Heiner Schmidt, der einen Teil des Weinstetter Hofs der Öffentlichkeit zugänglich macht.
ESCHBACH. Umfangreich waren die Sanierungsarbeiten am Weinstetter Hof, dem Firmensitz der Malerwerkstätten Heinrich Schmid. Inzwischen sind sie weitgehend abgeschlossen. Die Villa und das Herrenhaus mit seinem historischen Fürstensaal erstrahlen in neuem Glanz. Über die Bauarbeiten und die künftige Nutzung der Gebäude sprach BZ-Mitarbeiterin Ingeborg Grziwa mit Carl-Heiner Schmid, Mitgesellschafter der Malerwerkstätten.
BZ: Was hat Sie dazu bewogen, noch einmal in die Sanierung der beiden Gebäude zu investieren?Carl-Heiner Schmid: Wenn man mit etwas Ganzem und etwas Kaputtem zusammenlebt, dann stört mich als Handwerker der kaputte Teil. Den bringen wir aus handwerklichem Selbstverständnis in Ordnung. Als Unternehmer hat man aber auch eine soziale Verantwortung, der ich ...