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Zum Zähne ziehen in die Mongolei

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Sa, 28. Juni 2014
    Rheinfelden

     

Alexander Strohmenger verwendet seinen Urlaub für einen ehrenamtlichen Hilfseinsatz der Organisation Zahnärzte ohne Grenzen.

Nomaden in der Mongolei leben in Jurten.   | Foto: Andreas Hutter
Nomaden in der Mongolei leben in Jurten. Foto: Andreas Hutter

RHEINFELDEN. Alexander Strohmenger besteigt Mitte Juli in Berlin den Flieger. Das ist der Zeitpunkt, an dem er die Arbeitsbedingungen und Behandlungsatmosphäre in der Zahnklinik Dreiländereck getrost vergessen kann. Da, wo ihn Air Mongolia mit 40 anderen Zahnärzten, die am Auslandseinsatz der Stiftung DWLF (Dentists without Limits Foundation) absetzt, ist Zahnheilkunde kaum bekannt und sein ehrenamtlicher Einsatz willkommen. Zwei Wochen fühlt er im Viererteam mit einer Assistentin aus seiner Praxis den Nachkommen Dschingis Khans auf den Zahn.

"Wenn ich das wüsste, was mich erwartet", lacht der 35-jährige Dentist auf. Der Oberpfälzer aus Weiden kam vor acht Jahren direkt nach seinem Studium an der Uni Regensburg nach Rheinfelden. Bei der der Assistenzarztstelle ist es nicht geblieben. Strohmenger wollte zwar nur zwei Jahre am Hochrhein verbringen, inzwischen ist er aber zu 50 Prozent Teilhaber der Klinik, ...

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