MENSCHEN UND SPORT: Die Fening-Brüder, die ihre Kindheit in Kasachstan erlebten, haben die Entwicklung bei den Lahrer Ringern stark mitgeprägt.
RINGEN. Vor einem Vierteljahrhundert, am 18. Januar 1993, betrat Familie Fening bei Nürnberg deutschen Boden. Sie zählte fünf Köpfe: Vater Andreas, Mutter Elena, die Söhne Andreas, Vjatscheslav und Alexander. Eine Reise von rund 5 000 Kilometern, die in Kasachstan begann, hatten sie hinter sich und zudem große Hoffnungen im Gepäck. So wie Viele, die vor und nach ihnen kamen. Vor ein paar Tagen feierten die Fenings dieses Jubiläum, dazu hatten sie beim Griechen einen Tisch für 17 Personen bestellt. Es soll fröhlich zugegangen sein. Schließlich sind sie angekommen in ...