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Riskante Schnäppchen

  • Fr, 09. August 2002
    Lörrach

     

KRANKENVERSICHERUNG: Chancen und Risiken des neuen Optionsrechts für Grenzgänger.

LÖRRACH. In der Region zwischen Lörrach und Weil und Waldshut gibt es mehr als 20 000 Grenzgänger. Was ändert sich für sie und ihre Krankenversicherung mit den bilateralen Verträgen? Zwischen Weil und Wutöschingen zählt die AOK rund 130 000 Versicherte, nach eigenen Angaben sind darunter rund 2200 Grenzgänger; die AOK ist damit der größte Krankenversicherer der Region. Stellvertretend für alle gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) befragte Michael Baas Roland Franzke, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Lörrach, und Fachbereichsleiter Michael Jürgens.

BZ: Die bilateralen Verträge eröffnen eine dreimonatige Frist, in der Grenzgänger ihre Krankenkasse wechseln können. Damit verbunden ergibt sich die Gelegenheit, in die gesetzliche Krankenkasse in Deutschland zurückzuwechseln. Gilt das auch für diejenigen, deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegt?
Jürgens: Grundsätzlich besteht die Möglichkeit einer Rückkehr in die deutsche gesetzliche Krankenversicherung als so genanntes Freiwilliges Mitglied; einziger Knackpunkt sind ...

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