Fotos: BAP im Konzerthaus Freiburg
Auch "ohne Stecker" begeisterte BAP die südbadischen Fans im ausverkauften Konzerthaus. Frontmann Wolfgang Niedecken zeigte sich vom Schlaganfall genesen in alter Stärke, wenn auch altersgerecht in sanfterem Akustik-Sound.
BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken ist wieder da und die Fans dankten es ihm mit herzlichem Applaus. Foto: Hans-Peter Müller
Diesmal als akustisches Septett nach dem Motto: „BAP zieht den Stecker“, denn unplugged darf es nur bei MTV heißen. Foto: Hans-Peter Müller
Der große Geschichtenerzähler des deutschen Rock: Wolfgang Niedecken Foto: Hans-Peter Müller
Schalk im Nacken: Na, was meint Ihr da unten im Publikum? Foto: Hans-Peter Müller
Die perfekte kölsche Mischung aus Bob Dylan und Bruce Springsteen. Foto: Hans-Peter Müller
Die Ikone des Kölsch-Rock Foto: Hans-Peter Müller
Nach schwerer Krankheit wieder im Rampenlicht: Die Fans freut es. Foto: Hans-Peter Müller
Wie immer ein perfekt eingespielte Band, die auch in der akustischen Variante ihresgleichen suchen muss. Foto: Hans-Peter Müller
An diversen Gitarren diesmal Ulrich Rode als formidabler Ersatz für den familiär verhinderten Stammgitarrero Helmut Krumminga Foto: Hans-Peter Müller
Seine Frau Anne de Wolf bringt als Multiinstumentalistin jede Menge ungewöhnliche Klangfarben ins Ensemblespiel. Foto: Hans-Peter Müller
Kein Mikro, sondern den Besen vor dem Mund: Seit 27 Jahren sitzt Jürgen Zöller beriets bei BAP hinter dem Schlagzeug. Foto: Hans-Peter Müller
Der Mann an den Tasten: Michael Nass Foto: Hans-Peter Müller
Steuert die besonderen Rhythmen bei: Der marokkanische Percussionist Rhami Krija Foto: Hans-Peter Müller
Gibt dem Ganzen Halt: Bassist Werner Kopal Foto: Hans-Peter Müller
Das Zusammenspiel klappt intuitiv Foto: Hans-Peter Müller
In der Pause: der Merchandising-Stand war dicht umlagert. Foto: Hans-Peter Müller
T-Shirts für alle – nicht ganz billig Foto: Hans-Peter Müller
In der Pause: der Merchandising-Stand war dicht umlagert. Foto: Hans-Peter Müller
Der Stand für Niedeckens „Projekt Rebound“ für die Hilfe von Kindersoldaten und Zwangsprostituierten in Uganda durfte nicht fehlen. Foto: Hans-Peter Müller
Diesmal brav in Reih und Glied: Das Freiburger Publikum im bestuhlten Konzerthaus Foto: Hans-Peter Müller
Doch bei „Verdamp lang her“ hielt man es doch nicht auf den Sitzen aus. Foto: Hans-Peter Müller
Verbeugung vor dem Publikum... Foto: Hans-Peter Müller
… das begeistert zwei lange Zugaben erklatscht Foto: Hans-Peter Müller
Mit einem furiosen „Sendeschluss“ gings um halb zwölf nach dreieinhalb Stunden zufrieden nach Hause. Foto: Hans-Peter Müller
Wer es genau wissen will: Hier die Set-List, bei der noch das zwischenzeitlich eingeschobene „Anna“ fehlt. Foto: Hans-Peter Müller
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