Account/Login

"Es ist einfach Unterhaltung"

  • Sa, 17. März 2018
    Rock & Pop

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Judas Priests Sänger Rob Halford über das neue Album "Firepower" und die Mechanismen des Heavy Metal.

In Leder, ein Musiker-Leben lang: Rob Halford  | Foto: Mark Weiss
In Leder, ein Musiker-Leben lang: Rob Halford Foto: Mark Weiss

Nach dem Ende von Black Sabbath sind Judas Priest die dienstälteste aktive Metal-Band der Welt – eine Tatsache, die die Briten nicht nur mit dem neuen Studio-Epos "Firepower" feiern, sondern auch mit Konzerten in Deutschland, unter anderem in Freiburg. Marcel Anders hat mit Sänger Rob Halford über Genre-Klischees, Homosexualität und Hardrock und Donald Trump gesprochen.

BZ: Herr Halford, Sie sind 66. Fühlen Sie sich nicht langsam zu alt für Nieten, Peitschen und Latex – geschweige denn für Heavy Metal?
Halford: Nein, Metal ist eine Sache, die nie aufhört – die immer weiter geht und bei der man nie das Gefühl hat, man wäre zu alt dafür. Was in erster Linie an unseren Fans liegt, die uns seit Jahrzehnten die Stange halten und nicht genug zu bekommen scheinen. Das ist ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel