Der Anlauf war lang. Sieben Monate musste Mensur Mujdza warten, bis er zum ersten Mal in der Startformation des SC Freiburg stand. Es war eine Zeit zwischen Trainingsplatz, Ersatzbank und Tribüne. "Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste", sagt Mujdza.
Vergangenen Samstag, bei der knappen 1:2-Niederlage des SC Freiburg bei Bayern München, durfte der Kroate dann mithelfen. Und der knapp 26-Jährige bewies mit einer guten Leistung, dass er durchaus eine Alternative für die restlichen acht Saisonspiele ist. Auf der rechten Abwehrseite leistete sich ...