Der SC Freiburg scheidet in der zweiten Runde des DFB-Pokals nach einem 1:3 gegen den Zweitligisten SC Paderborn verdient aus dem Wettbewerb aus. Die Gastgeber sind in allen Belangen unterlegen.
Sowohl personell als auch taktisch änderte das Trainerteam des SC die Anfangsformation nach der 1:2-Bundesliga-Niederlage in Leverkusen. In einem offensiven 3-4-3-System standen fünf neue Spieler in der Startelf: Florian Müller im Tor, Manuel Gulde als Linksverteidiger in der Dreierkette, Noah Weißhaupt als linker Flügelspieler sowie Junior Adamu und Michael Gregoritsch im Sturm. ...