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"Schlafmünzen" dürfen aufwachen

  • Fr, 08. Juni 2001
    Freiburg

     

Vor der Euro-Einführung: Banken nehmen Kleingeld entgegen.

Sie schlummern überall: in Tabakdosen, Spaghettigläsern, in Plastiktüten oder in alten Schalenkoffern unter dem Bett. Die Rede ist von den "Schlafmünzen", dem deutschen Kleingeld. Jetzt heißt es allerdings: Aufgewacht. Denn die neue Währung Euro kommt bestimmt - und zwar in genau 206 Tagen. Deswegen haben bundesweit Bankinstitute sowie die Aktionsgemeinschaft Euro zur Kleingeld-Rückgabe aufgerufen. Mit Erfolg, in Freiburgs Banken nimmt der Mün-zenrücklauf spürbar zu.

"Ich befürchte ja, dass ich es vor lauter Lernstress komplett vergessen werde", sagt Psychologie-Student Klaus Koller und blickt sorgenvoll auf sein Nutellaglas. Zwei Dinge fallen auf angesichts des Behältnisses: Die Form und der Inhalt. Zum einen ...

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