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Schulen stehen ganz oben

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Fr, 11. November 2011
    Rheinfelden

     

OB gibt fürs Haushaltsjahr 2012 das Ziel vor, eine höhere Abschreibung zu erwirtschaften.

An Steuern und Gebühren soll nicht gedreht werden, so muss  gespart werden.   | Foto: Deutscher Sparkassenverlag
An Steuern und Gebühren soll nicht gedreht werden, so muss gespart werden. Foto: Deutscher Sparkassenverlag

RHEINFELDEN. Ob die Haushaltsberatung so heiter verläuft, wie es das sonnengelbe Deckblatt des städtischen Entwurfs für den Etat 2012 suggeriert, muss sich noch weisen. Oberbürgermeister Niethammer hat sich für den Etat mit einem Volumen von gut 54 Millionen Euro zum Abschluss seiner Amtszeit ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Er möchte, dass die Stadt mindestens die Hälfte der geforderten Abschreibungen von drei Millionen Euro erwirtschaftet. Steuererhöhungen sind dafür nicht vorgesehen. Bei den Investitionen von 3,6 Millionen Euro haben Kindergarten- und Schulmaßnahmen Vorrang.

Die Basis für 2012 erweist sich, wie der OB mit Stadtkämmerer Dieter Krüsch gestern vor der Presse ausführten, günstiger als erwartet. Der erfreuliche Haushaltsverlauf 2011 hat der Stadt konjunkturell bedingt ...

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