Die Lawinengefahr in den Alpen hält an, es gab bereits einige Todesopfer. In Tirol muss ein Hotel evakuiert werden, in der Schweiz blockieren Erdmassen die für den Verkehr wichtige A2.
Zahlreiche Lawinen gingen am Montag in der Schweiz ab, ohne, dass Menschen zu Schaden kamen. Eine davon rauschte zwischen Interlaken und Brienz in der Schweiz unter einer hohen Eisenbahnbrücke hindurch bis zum Brienzersee. Bereits am Sonntagnachmittag wurden zwei Skitourengänger im Berner Oberland von einem Schneebrett verschüttet. Beide konnten nur noch tot aufgefunden werden.
Auf der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung der Schweiz, der Autobahn A2, ging bei Gurtnellen am Montagabend gegen 21.30 Uhr eine Schlammlawine nieder. Dabei wurde ein Fahrzeug getroffen, verletzt wurde laut Berichten niemand. Die Autobahn wurde ...