Familie Jurkschat aus Haltingen ist mit den Nerven am Ende. Zwei Baustellen in der Nachbarschaft sorgen für Lärm und Dreck. Sie fühlen sich im Stich gelassen, glauben: So schlimm müsste es nicht sein.
Nur in der Mittagspause lässt der Schwerverkehr vor dem Haus Güterstraße 9 (links) nach. Foto: Herbert Frey
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Jeden Morgen geht der erste Blick von Arturas Jurkschat (48) zu den Fahnen, die bei den Containern stehen, in denen bis vor kurzem das Info-Center der Bahn untergebracht war. Wenn diese in Richtung seines Hauses an der Güterstraße 9 zeigen, weiß er, dass es mit dem Staub wieder unerträglich werden könnte. ...
Familie Jurkschat aus Haltingen ist mit den Nerven am Ende. Zwei Baustellen in der Nachbarschaft sorgen für Lärm und Dreck. Sie fühlen sich im Stich gelassen, glauben: So schlimm müsste es nicht sein.
