Selbst gebaute Rampen sorgen für Ärger
Zustand des Skaterplatzes.
EMMENDINGEN. So manches "Sportgerät" ist inzwischen vom Skaterplatz in Emmendingen verschwunden. Nicht ohne Grund, wie sich auf Nachfrage von Stadträtin Andrea Buselmeier (CDU) in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung herausstellte: Oft handele es sich um selbst gezimmerte Sprungschanzen, erklärte Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, für die die Stadt nicht garantieren könne - und doch habe sie die Verkehrssicherungspflicht, wenn diese Geräte auf öffentlichem Grund stehen.
Die Folge berichtete FWV-Stadtrat und Rechtsanwalt Hartmut Mössner: Es gebe bereits ein Verfahren, in dem die Eltern eines verletzten ...