Je nach Temperatur und Witterung verändert sich der Schnee. Bruchharsch macht das Skifahren unkalkulierbar, bei Triebschnee besteht Lawinengefahr. Und es gibt noch mehr Schneetypen.
Die meisten Wintersportlerinnen und Wintersportler kennen mehrere Begriffe für das Weiß auf der Piste. Immerhin hängt der Genuss eines Skitages maßgeblich davon ab, ob man scheinbar federleicht durch staubenden Tiefschnee schwebt oder einen Höllenritt auf vereistem Bruchharsch erlebt. Die Unterschiede zu kennen, ist also durchaus nützlich.
1. Pulverschnee
Fein, trocken, herrlich leicht: Pulverschnee ist der Traum vieler Skifahrer und Snowboarder. Er ...