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Skizzen eines Menschenfreunds

Juliana Eiland-Jung
  • Mo, 04. Juni 2018
    Lahr

     

BZ-Plus Abseits von Schwarz-Weiß-Malerei: Kaminer und die Flüchtlinge.

In Lahr hat er ein festes Publikum: Wladimir Kaminer.  | Foto: W. Künstle
In Lahr hat er ein festes Publikum: Wladimir Kaminer. Foto: W. Künstle

LAHR. Wladimir Kaminer hat – gegen den Rat seines Verlages – ein Buch über Flüchtlinge geschrieben. "Ausgerechnet Deutschland" wurde dennoch ein Bestseller, und das freut den Mann, der oft als "der lustige Russe aus Berlin" bezeichnet wird. Das allerdings wäre eine arg oberflächliche Wahrnehmung des gelernten Toningenieurs und Dramaturgen, der 1990 von Moskau nach Berlin geflohen ist und nun zum vierten Mal in Folge in Lahr bei den Literaturtagen "Orte für Worte" zu Gast war.

Lustig ist er, Russe auch, wohnhaft mittlerweile im brandenburgischen Umland von Berlin. Doch seine Bücher, Kolumnen und Reportagen sind mehr als witzige Geschichten, sondern ebenso ...

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