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So werden Lügner entlarvt

  • Ole Aewerdieck, Klasse 4, , 8197;b &

  • Fr, 29. November 2013
    Zisch-Texte

     

Zisch-Reporter Ole Aewerdieck hat sich mit der Geschichte des Lügendetektors beschäftigt.

Das Archivbild vom 16. 9. 1998 zeigt den Lügendetektortest.   | Foto: dpa
Das Archivbild vom 16. 9. 1998 zeigt den Lügendetektortest. Foto: dpa
Mein Name ist Ole Aewerdieck und ich interessiere mich sehr für Technik. Kürzlich habe ich über etwas Unglaubliches gelesen. Dazu möchte ich euch von einem ganz besonderen Gerät erzählen.

Komisches Gefühl, wenn man sich setzt und der Arzt sagt "Keine Angst!". Man wird mit einem Kabel gefesselt, legt die beiden Hände auf zwei Platten. Der Arzt stellt ein paar Fragen. Plötzlich ruft er: "Lüge – Sie sind sofort entlassen!" Ich frage mich, woher der Arzt das weiß? Antwort: Der Sessel war ein Lügendetektor.

Was ist ein Lügendetektor?

Ein Lügendetektor ist eine Maschine, die Lügen erkennen kann.

Wozu wurde und wird er benutzt?

Um Spione zu entlarven oder Mitarbeiter einzustellen. Ein Lügendetektor funktioniert so: Er misst Atem, Durchblutung und Pulsschlag. Die drei Sachen können sich schlagartig bei Lügen verändern.

Damals in Oak Ridge wurde der Lügendetektor auch benutzt. Oak Ridge war ein fast geheimer Ort in Amerika, in dem die erste Atombombe (Little Boy) gebaut wurde.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 29. November 2013: PDF-Version herunterladen

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