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"Spielräume sind eng geworden"

Hans-Jürgen Truöl
  • Do, 12. Dezember 2002
    Kreis Emmendingen

     

BZ-GESPRÄCH mit Landrat Watzka und Kreiskämmerer Schweizer zur Finanzlage / Sozialmanagement und WFG als Lichtblicke.

KREIS EMMENDINGEN. Angesichts der steigenden Belastung durch Sozialausgaben sieht die Kreisverwaltung eine Erhöhung der Kreisumlage als unumgänglich an. In einem BZ-Gespräch wiesen Landrat Volker Watzka und Kämmerer Erhard Schweizer darauf hin, dass diese Entwicklung weitgehend eine Folge der Bundes- und Landesgesetzgebung und von den Kommunen nicht zu beeinflussen sei.

Deutlich wurde, dass auch der Kreis von der auseinander klaffenden Schere - sinkende Einnahmen und Zuweisungen, wachsende Ausgaben - betroffen ist: "Wir sind keine Insel der Seligen", sagte Watzka. Dickster Brocken im Kreishaushalt bleibt der Sozialetat. Er umfasst inklusive Personalaufwand etwa zwei Drittel des ...

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