Spitalschließung ist bemerkbar
Rettungsdienst erweitert Kapazitäten in Wehr und Waldshut.
BAD SÄCKINGEN/KREIS WALDSHUT. Die Schließung des Spitals Bad Säckingen hat sich spürbar auf die Notfallrettung im westlichen Kreis Waldshut ausgewirkt. Das hat eine Analyse der Firma Berasys ergeben. Konsequenz daraus: Die Rettungswache in Wehr soll künftig das ganze Jahr über rund um die Uhr besetzt sein. In Waldshut wird zudem ganzjährig in der Zeit von 8 bis 20 Uhr ein zusätzlicher dritter Rettungswagen installiert. Außerdem sollen die Anlaufzeiten der Notärzte im Kreis auf von im Schnitt drei auf zwei Minuten verkürzt werden.
Der Vorsitzende des DRK-Kreisverbands Säckingen, Peter Hofmeister, der Leiter der Integrierten Leitstelle im Kreis Waldshut, Patrick Frey und Regierungsdirektor Walter Scheifele vom Landratsamt Waldshut haben die Ergebnisse der Studie am Freitag in Waldshut vorgestellt.Nach der Schließung des Spitals ...