Account/Login

Spitalschließung ist bemerkbar

Felix Held
  • Sa, 08. Dezember 2018
    Bad Säckingen

     

Rettungsdienst erweitert Kapazitäten in Wehr und Waldshut.

Der DRK-Kreisverband Säckingen stockt auf.   | Foto: Archivfoto: Felix Held
Der DRK-Kreisverband Säckingen stockt auf. Foto: Archivfoto: Felix Held

BAD SÄCKINGEN/KREIS WALDSHUT. Die Schließung des Spitals Bad Säckingen hat sich spürbar auf die Notfallrettung im westlichen Kreis Waldshut ausgewirkt. Das hat eine Analyse der Firma Berasys ergeben. Konsequenz daraus: Die Rettungswache in Wehr soll künftig das ganze Jahr über rund um die Uhr besetzt sein. In Waldshut wird zudem ganzjährig in der Zeit von 8 bis 20 Uhr ein zusätzlicher dritter Rettungswagen installiert. Außerdem sollen die Anlaufzeiten der Notärzte im Kreis auf von im Schnitt drei auf zwei Minuten verkürzt werden.

Der Vorsitzende des DRK-Kreisverbands Säckingen, Peter Hofmeister, der Leiter der Integrierten Leitstelle im Kreis Waldshut, Patrick Frey und Regierungsdirektor Walter Scheifele vom Landratsamt Waldshut haben die Ergebnisse der Studie am Freitag in Waldshut vorgestellt.
Nach der Schließung des Spitals ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel