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Von der Gefahr, nicht sexy zu sein

Georg Gulde
  • Sa, 11. April 2015
    USC Eisvögel

BZ-Interview mit Harald Janson, Sportlicher Leiter der Erstliga-Basketballerinnen des USC Freiburg, vor den Playoff-Halbfinals.

So sehen Sieger aus (von links): Julia...ihrem Viertelfinal-Erfolg gegen Herne   | Foto: Seeger
So sehen Sieger aus (von links): Juliane Hodapp, Christina Zehender, Ilka Hoffmann, Nathalie Zehender und Elisabeth Drzirma nach ihrem Viertelfinal-Erfolg gegen Herne Foto: Seeger

FREIBURG. Die 15. ist eine ungewöhnliche Saison für die Erstliga-Basketballerinnen des USC Freiburg: Vor Rundenstart erfolgte ein Komplettumbruch der Mannschaft und des Trainerstabes um den neuen Chef-Coach Sascha Bozic. Dennoch stehen die Eisvögel nach den beiden Siegen gegen Herne in den Halbfinal-Playoffs gegen Saarlouis, die sie am Sonntag (15 Uhr) in Bestbesetzung mit dem ersten von maximal drei Spielen beginnen. Mit Harald Janson, dem Sportlichen Leiter und ehemaligen Trainer der Eisvögel, sprach Georg Gulde.

BZ: Frühlingssonne, Frühlingsgefühle und die Eisvögel im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Sie müssen ein glücklicher Mensch sein. Oder?
Janson: Ja, das bin ich. Doch bei aller Wichtigkeit und der Liebe zum Basketball: Mein Lebensglück hängt nicht allein von den Eisvögeln, sondern von mehreren Faktoren ab. Da kann ich nicht klagen.
BZ: Als Sportlicher Leiter waren ...

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