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BZ-Interview mit Wölfe-Sprecher Holger Döpke

"Unsere Gangart hat uns keiner verübelt"

Martina Philipp
  • Di, 16. Juni 2009, 17:32 Uhr
    EHC Freiburg

Die Eiszeit ist vorbei. Die Wölfe Freiburg haben sich mit der Stadt in der Debatte um die Folgekosten der Eishallensanierung geeinigt. Ein Interview über das Krisenmanagement und die Perspektive.

Holger Döpke, der Sprecher des Freiburger Eishockey-Zweitligsten.    | Foto: seeger
Holger Döpke, der Sprecher des Freiburger Eishockey-Zweitligsten. Foto: seeger

Nachdem die Wölfe Freiburg die Stadt jüngst hart attackiert haben, weil sie als Eigentümerin der Eishalle nicht die Folgekosten der Sanierung übernehmen wollte, haben sich beide Seiten wie berichtet am Montag auf einen Kompromiss geeinigt. Die Stadt sagt zu, dass die Halle nicht erst Ende Oktober, sondern schon Ende September bespielbar ist – sonst übernimmt sie die Kosten für die Verlegung von bis zu drei Heimspielen, immerhin 60 000 Euro. Die Wölfe wiederum zahlen die Vorbereitung in Hügelsheim selbst. Martina Philipp sprach mit Wölfe-Sprecher Holger Döpke.

BZ: Herr Döpke, die Stadt bemüht sich, die Halle baldmöglichst wieder freizugeben. Die Wölfe übernehmen – anders als zunächst kommuniziert – die 80 000 Euro für die Vorbereitung auf fremden Eis selbst, auch mit Hilfe ihrer Fans. Klingt nach Friede, Freude, Eierkuchen.
Döpke: Dass die Halle nun mit einem Mehraufwand ...

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