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Schatten der Vergangenheit

Christoph Ruf
  • Fr, 15. Februar 2013
    2. Bundesliga

Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden leidet unter dem Image des Randaleklubs.

Mehr als 23000 Zuschauer kommen durchs...tadion aber  schon lange nicht mehr.    | Foto: dpa
Mehr als 23000 Zuschauer kommen durchschnittlich zu Heimspielen von Dynamo Dresden. Schlägereien oder rassistische Parolen gibt es im Rudolf-Harbig-Stadion aber schon lange nicht mehr. Foto: dpa

DRESDEN. Die Verantwortlichen des Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden haben angekündigt, bei drei Auswärtsspielen auf ihre Fans verzichten zu wollen. Damit reagierten sie auf die schweren Ausschreitungen beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Schon zu DDR-Zeiten hatte der Verein ein schwieriges Publikum. Das Image als Randaleklub wirkt nach – trotz der Bemühungen der Vereinsspitze.

"Wir haben aus der Vergangenheit offenbar ein Image, das Kriminelle anzieht, die sich ein-, zweimal im Jahr produzieren wollen", sagt Christian Müller, der seit ein paar Monaten als Dynamo-Geschäftsführer fungiert. Der ehemalige DFL-Funktionär sagt offenbar, weil er die Geschichten von ...

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