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Afrikas Mannschaften fehlt die Tradition

Andreas Strepenick
  • Do, 07. Juli 2011
    Frauenfussball

Brasilien – Äquatorialguinea 3:0 Afrikas Mannschaften tun sich bei der WM schwer.

Die Brasilianerin Cristiane feiert ihr Tor mit einem Salto.   | Foto: dapd
Die Brasilianerin Cristiane feiert ihr Tor mit einem Salto. Foto: dapd

FRANKFURT/MAIN. Zwei fuhren zur WM, beide schieden schon in der Vorrunde aus: Die afrikanischen Teams aus Nigeria und Äquatorialguinea konnten gegen die Frauenteams anderer Kontinente bei den sechsten Welttitelkämpfen in Deutschland nicht bestehen. Nigeria glückte im letzten Gruppenspiel am Dienstag noch ein 1:0-Achtungserfolg gegen Kanada. Die Frauen aus Äquatorialguinea dagegen unterlagen auch in der dritten und letzten Partie der Vorrunde - gestern Abend in Frankfurt dem Titelkandidaten Brasilien mit 0:3 (0:0). Wie weit ist der Frauenfußball auf dem afrikanischen Kontinent im Jahr 2011? Einige Anmerkungen.

– Frauenfußball hat nur in wenigen Ländern überhaupt eine Chance: Die meisten Staaten Afrikas sind nach wie vor patriarchalisch organisiert. Der Gedanke, dass Frauen ein selbständiges Leben führen und gar Erfolge im Sport erzielen können, muss sich erst noch ...

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