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Eine Schwäche für Frauenfußball

Johannes Bachmann
  • Fr, 01. Juli 2011
    Frauenfussball

Die Weltmeisterschaft bewegt die Männer im Schwarzwald und Melanie Winterhalder, die das deutsche WM-Team von innen kennt.

Auf Du und Du mit den deutschen Nationalspielerinnen: Melanie Winterhalder  | Foto: bachmann
Auf Du und Du mit den deutschen Nationalspielerinnen: Melanie Winterhalder Foto: bachmann

FRAUENFUSSBALL. Frauen regieren die Welt. Das ist eine attraktive Vorstellung – in der Politik wie im Sport. Schwachen Männern macht das Angst, doch die scheinen zumindest in Deutschland ein deutlich schrumpfendes Häuflein zu sein. Denn mitfiebern, mitfeiern kann man über alle Grenzen hinweg. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, wie das Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft beweist. Fünf Jahre nach dem Sommermärchen der Männer werden Deutschlands Fußballerinnen im eigenen Land von einer Welle der Sympathie getragen. Wer guckt wann wem zu? Die BZ hat sich im Schwarzwald umgehört.

Alfons Janisch, langjähriger Spielausschuss-Vorsitzender des FC Neustadt, hat das erste Spiel der deutschen Fußballerinnen ohne eigenes Verschulden verpasst. "Ich war in Urlaub. Ohne TV-Anschluss." Doch am Donnerstagabend hatte Janisch Empfang – am Bodensee fieberte er beim Spiel der Neid-Elf gegen Nigeria mit. Dass die deutschen Fußballerinnen im eigenen Land derzeit von einer Welle der Euphorie ...

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