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Leichtathletik

"Irgendwann stirbt unsere Sportart in Deutschland"

Georg Gulde
  • Do, 14. Februar 2019, 21:48 Uhr
    Leichtathletik

BZ-Plus Matthias Bühler, ehemaliger Hürdensprinter aus Haslach im Kinzigtal, gilt als Schrecken der Funktionäre. Vor der deutschen Hallenmeisterschaft kritisiert er erneut die aus seiner Sicht unzureichende Förderung von Spitzensportlern in Deutschland.

Matthias Bühler   | Foto: dpa/Archiv
Matthias Bühler Foto: dpa/Archiv

STUTTGART/FREIBURG. Er war sieben Mal Deutscher Meister über 110 Meter Hürden, und er war der Schrecken der Leichtathletik-Funktionäre: Matthias Bühler aus Haslach im Kinzigtal. Im Herbst 2018 beendete er seine Laufbahn. Klar in seinen Aussagen ist Bühler aber geblieben – nichts anderes hatte BZ-Redakteur Georg Gulde vom Interview mit ihm erwartet.

BZ: Herr Bühler, was Sie haben im Spätherbst 2018 Ihr Karriereende als Sportler bekannt gegeben. Was machen Sie jetzt?
Bühler: Seit dem 3. Dezember arbeite ich in Stuttgart bei einer Firma als Fachinformatiker. Vor elf Jahren hatte ich die Ausbildung zum IT-System-Kaufmann abgeschlossen, nun bin ich wieder in den IT-Bereich eingestiegen. Es ist ein Job in einem Team, der mir viel Freude bereitet.
BZ: Wird Ihnen etwas fehlen, wenn am 16./17. Februar die deutsche Hallenmeisterschaft in ...

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