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Ringen

Positiver Rückschritt? Warum sich das Hoch der Oberrhein-Ringer abschwächt

Uwe RogowskiMatthias Konzok
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  • Mi, 22. Januar 2020, 17:30 Uhr
    Ringen

BZ-Plus Fünf höherklassige Teams im Radius von zehn Kilometern: Der Oberrhein schien sich zu einem nationalen Ringer-Hotspot zu entwickeln. Doch das Hoch schwächt sich ab – und das hat seine Gründe.

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„Entwicklung nicht positiv“: Sascha Oswald, Coach des KSV Rheinfelden, sorgt sich um die Ringertalente. Foto: Gerd Gruendl
Sie stehen fast jeden Tag in der Halle. Trainer, Athleten, Funktionäre. Sind mit Herzblut bei der Sache. Für das Ringen, ihre Passion. Doch wie praktisch jede Sportart durchlebt auch der Mattensport eine schwierige Phase. Oder ist es keine Phase mehr, sondern anhaltende Realität, dass die Nachwuchsklassen ausdünnen? Mit Auswirkungen auf den Spitzensport, wo weniger Talente ankommen?
Es ist noch nicht lange her, da schien sich die Region rund um Rheinfelden bis ins Wiesental zu einem nationalen Ringer-Hotspot zu entwickeln: fünf Clubs in erster und zweiter Liga in einem Radius von zehn Kilometern, der TuS Adelhausen ein ernsthafter Kandidat für die deutsche Meisterschaft. Ein nationales Alleinstellungsmerkmal. Doch das Hoch hat sich ...

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