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Hoffnungsträger

Freiburger Beachvolleyballer Sven Winter spricht über den Druck als Profi

Matthias Kaufhold
  • Mi, 05. September 2018, 17:39 Uhr
    Volleyball

BZ-Plus Eine wechselhafte Saison beendete der 20-Jährige als Fünfter bei der deutschen Meisterschaft. Im Interview spricht der Freiburger über Ausraster auf dem Feld, einen Partner mit klarer Ansage und das Image der Wundertüte.

Sven Winter und Alexander Walkenhorst ... Meisterschaft in Timmendorfer Strand.  | Foto: Kurth/HOCH ZWEI
Sven Winter und Alexander Walkenhorst (rechts) den Ball vor 6000 Zuschauern bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand. Foto: Kurth/HOCH ZWEI
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Er kommt vom Strand. Und braucht jetzt erst mal Urlaub. Der Beachvolleyballer Sven Winter hat die Saison am Wochenende mit einem fünften Platz bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand beendet. Für den jungen Freiburger verlief das Jahr an der Seite des Essener Routiniers Alexander Walkenhorst mit Höhen und Tiefen. Matthias Kaufhold sprach mit Sven Winter über den langen Lernprozess im Sand – und Olympia.
BZ: Fünfter bei der persönlichen Premiere in Timmendorf – das klingt doch eigentlich ganz ordentlich, oder?
Winter: Es klingt ganz gut, doch wir hätten gerne das Halbfinale erreicht. Leider sind wir mit einem ganz schlechten Spiel gestartet ...

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