Robin Koch hat eine schnelle Karriere vollzogen. Der 23-Jährige ist nicht nur Stammspieler beim SC Freiburg geworden, sondern auch A-Nationalspieler. Wie geht er damit um?
Irgendwann ist alles ganz schnell gegangen in der Profifußball-Karriere des Robin Koch. Der Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern zum SC Freiburg in die erste Fußball-Bundesliga, Stammspieler, U-21-Vize-Europameister und inzwischen sogar A-Nationalspieler. Zeit, das alles zu realisieren, hatte der 23-Jährige noch nicht, wie er im Gespräch mit René Kübler verrät. Gelassen wirkt Koch dennoch.
BZ: Herr Koch, freuen Sie sich auf Weihnachten?
Robin Koch: Ja, sehr. Ich werde die komplette Familie wiedersehen – Oma, Opa, Tante, Onkel, meine Eltern. Dass alle so zusammenkommen, das passiert nur einmal im Jahr.
BZ: Diesmal wird es besonders viel zu besprechen geben. Und Sie werden vielleicht endlich ...