Sportclub erarbeitet sich sein Glück
SC-Trainer Volker Finke atmet nach dem letzten Spiel der Vorrunde und dem 3:1-Sieg über den MSV Duisburg tief durch.
FREIBURG. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt - am dritten Advent schon drei. Der SC Freiburg nahm dies offenbar als Vorlage für seinen 3:1-Sieg zum Abschluss der Vorrunde gegen den davor fünfmal hintereinander siegreichen MSV Duisburg. Er versetzte seine Fans damit in eine vorweihnachtliche Stimmung - nun darf die Winterpause kommen, der Urlaub ist gebucht. Der SC überwintert auf einem Aufstiegsplatz und 34 Punkte, das Vorrundenziel von Trainer Volker Finke, wurden nur um einen einzigen Zähler verfehlt. Eine trotzdem positive Bilanz.
Die Nase rot, die Stimme rau, Volker Finke war verschnupft. Rein gesundheitlich gesehen. Fast wäre er es aber auch gewesen, was das Spiel gegen die Duisburger anbetraf. In dem Schiedsrichter Michael Weiner aus Gießen lange Zeit eine wenig rühmliche Hauptrolle spielte. Erst bestrafte er einen Sturz Ramdanes (nach Attacke ...