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Standortfremde Wälder

  • Markus Winzer

  • Sa, 26. Februar 2005
    Müllheim

     

Die Kiefernwaldbestände des Neuenburger Rheinvorlandes sind Gegenstand einer Studie.

NEUENBURG AM RHEIN. Die Kiefernwaldbestände des Neuenburger Rheinvorlandes beschäftigen nun ein universitäres Fachgremium. Professor Albert Reif vom Freiburger Waldbauinstitut und sein Kollege Professor Hans Essmann vom Institut für Forst- und Umweltpolitik versuchen, zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten für die vor Jahrzehnten angelegten "Kunstwälder" zu finden.

Finanziell getragen wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Heute gelten die von der Wald- und der Schwarzkiefer dominierten Bestände im Rheinvorland als pflegeaufwändiger und teurer Missgriff der Forstverwaltung. Sie sind indes nicht defizitär. ...

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