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Freiburg

"Stumme Augen": Renate Klöppel und ihr neuer Krimi

  • Mi, 18. März 2015, 00:00 Uhr
    Literatur & Vorträge

"Ich bin von Grund auf optimistisch": BZ-Interview mit der Freiburger Autorin Renate Klöppel über ihren neuen Kriminalroman "Stumme Augen".

Sie sind beide Wissenschaftler, und sie leben beide in Freiburg – das ist geblieben. Ansonsten hat sich alles geändert: Nicht mehr der Molekulargenetiker Alexander Kilian, sondern der junge Biologe Manuel Fechner ist die Hauptfigur in Renate Klöppels neuem Kriminalroman "Stumme Augen". Mit Fechner, seiner Freundin Cornelia, deren Tochter Pauline und Kater Herbert, die gerade in den Stadtteil Herdern umziehen, wurde das gesamte Personal ausgewechselt. Eine besondere Rolle spielt diesmal ein schwerstbehinderter Rollstuhlfahrer. Wie es zu all dem kam, darüber sprach Mechthild Blum mit der Autorin.

BZ: Frau Klöppel, mögen Sie Alexander Kilian nicht mehr?
Klöppel: Doch, er ist mir immer noch lieb, dieser weltfremde Professor. Aber gerade das macht ihn auch schwierig: Seine Interaktion mit anderen Menschen ist beschränkt.
BZ: Sie haben sogar den Verlag gewechselt. Warum das?
Klöppel: Während Piper von mir ...

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