Vertauschte Rollen: Andy Murray hat seinen Rivalen Novak Djokovic überholt – und ihm die Spitzenposition auf der Weltrangliste abgerungen. Noch vor einem halben Jahr sah alles anders aus.
Es war nach einem dieser frustrierenden Wimbledon-Tage, früh in seiner Karriere, da konnte Andy Murray in den zahlreichen Boulevardblättern Londons interessante Schlagzeilen und Gedanken über sich nachlesen. Er wirke auf dem Centre Court wie die Comicfigur "Popeye", stand da nach einem Knockout gegen Maestro Roger Federer geschrieben, nur eben ohne den berühmten, Kräfte verleihenden ...