365 000 Euro hat die Stadt bekommen. Das ist das Ergebnis eines gerichtlichen Vergleichs mit einer Firma, die Titisee-Neustadt bei der Vergabe der Stromkonzession beraten hat – und zwar falsch.
365 000 Euro Schadensersatz sind auf dem Konto der Stadt Titisee-Neustadt eingegangen. Das ist das Ergebnis eines gerichtlichen Vergleichs mit der Prüfungs- und Rechtsanwaltsgesellschaft aus Frankfurt, von der sich die Stadt bei der Vergabe der Stromkonzession beraten ließ. Bürgermeister Hinterseh wertet den Vergleich als ...